Aufmerksame Beobachter der energiewirtschaftlichen Fachpresse registrieren seit gut einem Jahr die Zunahme der Veröffentlichungen zum Thema Post-EEG; auch als Ü20-EEG bezeichnet.
Und interessierte Besucher der edna-Internetseiten wissen, dass unser diesjähriges Kamingespräch genau diesem Thema gewidmet ist! Am 14.11.2018 heißt es in Würzburg: „„Laufen lernen – die Erneuerbaren nach dem Ende der Förderung“. Mehr Informationen und Anmeldung hier!
Waren es anfangs vor allem Szenarien aus der Windkraft-Branche, befasst sich PwC mit einer Online-Veröffentlichung vom 2.11.2018 nun auch mit dem Ende der „EEG-Förderung für alte Photovoltaik-Anlagen“.
Im Ergebnis sieht das Beratungshaus drei Geschäftsmodelle, die nach dem Ende der EEG-Förderung für alte Photovoltaik-Anlagen zum Tragen kommen könn(t)en:
- Einspeisung zu Börsenpreisen
- Eigenverbrauch und Einspeisung Restmenge
- Optimierung durch Speicher
Dabei sei „die attraktivste Alternative zur Einspeisung der Energie … der Eigenverbrauch“, wozu die andere Beobachtung passt, dass die „Kosten für Lithium-Ionen-Speicher […] bis 2030 rapide (fallen).“
Den kompletten Artikel von PwC können Sie hier lesen!