edna Projektgruppen

Die Projektgruppen sind das Herzstück von edna. Sie treiben mit ihrer Arbeit wichtige Fachthemen voran: Sie evaluieren, analysieren, erarbeiten Handlungsempfehlen und fassen zusammen. Das Spektrum ist weit. Die Projektgruppen organisieren sich selbst und bilden sich abhängig vom Thema sachlich oder auch zeitlich begrenzt.

Wir freuen uns über die Mitarbeit von externen Experten in den Projektgruppen. Eine Mitgliedschaft im edna Bundes Energiemarkt & Kommunikation setzen wir bei einer regelmäßigen Teilnahme jedoch voraus.

Für uns ist es selbstverständlich, die Anforderungen des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts zu respektieren und einzuhalten, wenn es um die Bildung einer Arbeitsgruppe oder den Umgang der Arbeitsergebnisse geht.

Die Projektgruppen stellen sich vor

Die Projektgruppe (PG) „Digitalisierung im Messstellenbereich“ befasst sich mit den über das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende bzw. Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) angestoßenen Veränderungsprozessen im Energiebereich. Hierzu hat die PG bereit mehrere Fachinformationen erstellt, um alle Beteiligten und Betroffenen auf technische und organisatorische Umsetzungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. In dieser Projektgruppe ist die Expertise vom Hardware-Hersteller über Software-Dienstleister bis zu Messtellenbetreiber vertreten. Da diese Entwicklung zur intelligenten Messung nur eine Vorbereitung für weitreichende Veränderung hin zur technischen Plattform für neue „smarte“ Themen ist, macht es sich die PG zur Aufgabe die entsprechenden Veränderungsschritte und Regeln gegenüber den zuständigen Behörden wie BMWi, BSI, BNetzA usw. zu kommentieren und auf Fehlentwicklungen hinzuweisen.

Die PG Geschäftsprozesse diskutiert die traditionellen edna-Kernthemen, insbesondere zur Energie-Marktkommunikation. Im Kontext der Marktkommunikation sieht die Projektgruppe ihre Aufgabe in der Teilnahme an verbändeübergreifenden Diskussionen, insbesondere in der beim BDEW angesiedelten edi@energy.

Kernthemen der Projektgruppe Marketing und Strategie sind die Weiterentwicklung des Verbandes und die Kommunikation. Durch Fachtreffen, Pressearbeit und weitere Kommunikationsmaßnahmen fördert sie den Dialog der Mitglieder untereinander, schafft Austauschplattformen für die Marktakteure und sorgt für die Verbreitung der bearbeiteten Themen. Feste Events im Jahreskalender sind der jährliche Kaminabend und die zwei Fachtreffen.

Mit der Umsetzungsempfehlung „ZUGFeRD 1.0 für den Energiemarkt“ hat die Projektgruppe ZUGFeRD bereits 2016 dafür gesorgt, dass die besonderen Anforderungen des Energiemarkts in die weitere Entwicklung einfließen. Derzeit ist die Projektgruppe sowohl in der ZUGFeRD-Community aktiv, als auch in der Diskussion um die weitere Ausprägung der E-Rechnung un d ihre Integration in die Marktprozesse, wie sie ab 2025 verpflichtend wird.

Beschreibung folgt …

Mit dem Festlegungsverfahren zur Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und steuerbaren Netzanschlüssen nach § 14a EnWG sind die zugrunde liegenden Prozesse weitgehend geregelt und die meisten Datenflüsse definiert. Lediglich bei der Einbindung der zukünftigen Niederspannungsnetzleitsysteme (NLS) gibt es noch offene Fragen. Bisher ist etwa völlig unklar, wie die Anbindungen der NLS an das ‚Head-End-System“ HES des passiven EMT zur Übermittlung von hochfrequenten Messdaten sowie an das ERP-System des Netzbetreibers zum Austausch von Stamm- und Prozessdaten aussehen sollen. 

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Interesse an einer Mitarbeit?

Sie spricht das eine oder andere Thema an und Sie möchten aktiv in einer Projektgruppe mitarbeiten?
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